Josh Stone

Name: Josh Stone

Kategorie: Wächter

Deckname: keiner

Alter: 44

Familie:
Vater: Markus Stone, Polizist - verstorben
Mutter: Emily Stone, Grundschullehrerin - verstorben
Kleine Schwester: Sandra Stone - verstorben
Kleiner Bruder: Lewis Stone - verstorben

Aussehen: Sein Alter kann man ihm nicht wirklich ansehen, auch wenn das eine oder andere Fältchen sich mal zeigt. Er ist groß, mit breiten Schultern und hat durch regelmäßiges Training seine gute Form, wie zu Superheldenzeiten, behalten. Gut gebräunt und stets mit einem Lächeln bewaffnet haben ihn schon damals viele Damen als "zum Anbeißen" bezeichnet. Die Haare sind immer sehr kurz gehalten und der Bart glattrasiert. Privat trägt er eigentlich sogut wie alles, Hemden, Shirts, Farben sind auch weitestgehend egal, solange sie nicht zu lächerlich aussehen. Beruflich, als Wächter, trägt er die eine gepanzerte Uniform und ist einer der wenigen, die einen, jedoch leicht abnehmbaren, Umhang tragen. Anders als die meisten Wächter verweigert er es gänzlich eine Waffe mitzunehmen.

Charakter: Josh ist zwar Verbittert darüber, dass er nach vielen Jahren, in denen er mit Superhelden gedient und Seite an Seite gekämpft hatte, letztendlich nichts tun konnte, versucht diese Seite jedoch nie zu zeigen. Die Genugtuung den Superschurken, die meinen wegen ihren Kräften alles zu dürfen, zu zeigen, dass er überlegen sein kann ist immernoch vorhanden. Er pickt sich aber keinesfalls die kleinsten und schwächsten dafür heraus, sondern eher die, die meinen ein Mensch wäre nicht so stark wie sie. Auf der Arbeit ist als allgemeint fröhlich und manchmal sogar kindisch, weshalb es selbst den Soldaten manchmal schwer fällt, ihn als Captain Stone zu bezeichnen. Er ist kein schlechter Kerl und würde die selbsternannten Superhelden lieber rekrutieren, als sie einzusperren. Da dies leider nicht geht trichtert er den Einheiten jedoch ein, entgegen des Lehrbuches, die guten Superhelden zu unterstützen, sollten sie gegen Schurken kämpfen, anstatt sie sich gegenseitig schwächen zu lassen und erst einzugreifen, wenn eine Seite besiegt ist. Außerdem trichtert er ihnen ein, dass, sollte man in einem Schwung nicht alle gefangenen Supermenschen wegschaffen können, ein Böser wichtiger ist als zwei selbsternante Helden, egal wie der Kräfteunterschied ist.

Superkräfte: keine

Stärken: Durch langjährige Arbeit mit Superhelden im Kampf gegen Superschurken kennt er viele Tricks und die eine oder andere Schwachstelle bei manchen Kräften.
Eisernes Training verschafft ihm einen gestählten Körper, viel Kraft und Ausdauer.
Starker Wille.
Zäh.

Schwächen: Ist etwas zu übervorsichtig bei kleineren, schwächer scheinenden Gegnern.
Kann keine Wächter-Cybertronik benutzen.
Sucht sich immer die größten Gegner.
Versucht sogut wie nie Waffen zu benutzen.

Vorlieben & Abneigungen:
+Starke Schurken besiegen
+Ein 'kleiner' Feierabenddrink
+Comics
-Jägercybertronik
-Stümper mit Superkräften
-Wirtschaft
-Viele Entscheidungen der Wächter
-Den Meteor


Geschichte:
Josh ist einer der Menschen, bei dem man sich gar nicht vorstellen kann, dass sie mal klein waren. Die meisten sind aufgewachsen, da war er bereits ein Superheld, der Bösewichte verprügelte und Menschen rettete. Gerne haben Mütter ihren Kindern gesagt, sie sollen ihr Gemüse essen, dann würden sie so Groß und Stark werden wie er. Lächelnd bestätigte er dass, wenn er die Kinder sah und sich an seine Kindheit erinnerte. Damals hatte er die Helden seiner Comichefte angehimmelt und wollte so sein wie sie. Eigentlich denkt man als Kind nie wirklich, dass man ein Superheld werden würde, es ist immer ein entfernter Traum. Durch die Luft fliegen, Kugeln aus der Luft fangen und Schurken besiegen. In wirklichkeit ein richtiger Fulltime Job, wenn man es richtig machen wollte, Zeit für eine Geheimidentität blieb ihm nicht. Was er aber am meisten bedauert, ist der Grund, wieso er schlussendlich zum Helden dasein entschlossen hatte. Er wollte nach dem Tod seiner Familie etwas verändern. Sie wurden von einem kleinen Ganoven getötet, den wohl so ziemlich jeder normale Mensch hätte aufhalten können. Sein Vater war Polizist, die Gefahr bestand jeden Tag, doch gerade als sie zusammen zu einer Schulaufführung wollten, wurden sie niedergeschossen. Es war ein alter Revolver und der Schütze hatte eine zittrige Hand, die Schüsse waren nichtmal genau, weshalb er wohl auch nicht direkt sein Ziel erwischt hatte. Es dauerte nur wenige Momente, dann rannte der Mann mit der leeren Waffe auch schon fort. "Glück" hieß es, als er als einziger überlebt hatte. Noch heute ballt er die Fäuste, wenn er daran zurückdenkt. Glück?
Von da an gab es Josh Stone, den jungen Mann nicht mehr, sondern Josh Stone, den Helden. Aus dem schmächtigen Comicfan wurde ein kräftiger Mann, der keine Untat ungesühnt ließ. Zurückblickend kommt es ihm immer komisch vor. Irgendwie denkt man sich, wenn man volljährig wird ändert sich was, immerhin ist man dann für sich selbst verantwortlich, sucht sich vielleicht ein hübsches Mädel und denkt daran eine Familie zu gründen. Er war eine Weile nach seiner Volljährigkeit wirklich nur für sich selbst verantwortlich, suchte Verbrecher und dachte daran, wie er die Welt verbessern könnte.

Nun Steht Josh an vorderster Front vor einem kleinen Haufen Rekruten, die meinen Helden werden zu müssen oder denken damit viel Geld machen zu können und er soll ihnen zeigen, wie man Supermenschen bekämpft. Er wurde gern von den Wächtern aufgenommen. Sie brauchten jemanden mit Erfahrung und ein Gesicht, dass sie vorzeigen konnten. Josh hoffte erneut eine Manschaft aufbauen zu können, um die neue Welle von Supermenschen im Zaum halten zu können. Anfangs lief auch alles gut, als es noch keine 'Firma' war. Er befürwortet inzwischen nur noch die wenigsten Aktionen der Wächter und hält an seinen Werten fest, die er zu seiner Heldenzeit hatte und erinnert sich gerne daran.

Fast 20 Jahre wären es gewesen, wenn da nicht dieser blöde Meteor gewesen wäre. Rückblickend hatte er in dieser Zeit mehr erlebt, als die meisten Menschen in ihrem ganzen Leben. Er hatte Freunde gefunden, eine zweite Familie, die sein Ziel teilten, sogar eine Liebe. Sie war die erste Superschurkin, die er bekämpft hatte. Weit bevor es die Gilde überhaupt gab und noch vor dem Ursprungsteam, damals, als er noch allein war. Sie hatte kein Kostüm, so wie er. Ohne Verkleidung standen sie sich gegenüber, ohne Masken. Sie brauchten es nicht, sie kannten sich auch so. Er hatte ihr Leben zerstört, nachdem ihr Vater seines zerstört hatte. Es war dass, worüber sich Josh schon oft Gedanken gemacht hatte. Die Männer, die er ins Gefängnis steckte hatten sicher Familien und indem er ihre Verbrechen aufdeckte und sie einsperrte, zerstörte er auch das heile Leben der gesamten Familie, doch sollte er eher die Verbrechen geschehen lassen? Sie hatte ihm die Antwort gegeben. Manchmal spührt er noch ihren warmen Atem im Nacken und sieht ihr Bild vor sich. Emilia.

Gehört zu der Gruppe: Ausbilder

Wünsche und Ziele: Die bösen Supermenschen einsperren und den Guten bei der Kontrolle ihrer Kräfte zu helfen. Ein Gegenmittel gegen das Ausbreiten der Mutationen.
Insgeheim: Selbst eine Superkraft zu haben.

Besonderheiten oder besondere Merkmale:
Kann keine Jägercybertronik tragen, da sein Körper sie abstöst. Behauptet aber, wenn er gefragt wird, warum er sie nicht benutze, dass er sie nicht bräuchte. Nur ein kleiner Kreis der Wissenschaftler weiß bescheid.
Direkt verantwortlich für die Ausbildung der Wächtersoldaten.


Typischer Spruch:
Dann zeig mal was du so drauf hast.

Was sagen andere über den Char:
Der Kerl kann nie ernst sein. (Kollege)
Wenn er noch nen Jäger benutzen würde hätten wir gar nichts zu tun. (Wächter/rekruten)

----------------------------------------------------

Regeln gelesen und verstanden? Ja

Wahres Alter: 22

Avatarperson: Dwayne Johnson

Darf der Ava und/oder Char weitergegeben werden? man kann ja fragen.

Natürlich gibt es ein angenommen von mir^^

Auch von mir ist Josh Stone angenommen.