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Amnesia

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Beitrag  Amnesia Di Nov 01, 2011 6:59 am

Name: Melanie Steward

Kategorie: Neutrale

Deckname: Amnesia

Alter: 25 Jahre

Wohnort: Metrolitron Loft 74 Etage

Familie:
Nicole Steward, Mutter, Krankenschwester.
Jeff Steward, Vater, Bankkaufmann.
Anabell Steward, kleine Schwester, Collegestudentin.

Aussehen:
Müsste man sich auf ihre Aussage verlassen würde hier stehen, dass sie so gut aussieht, dass es kein Verstand verkraftet. Eine gute, sportliche Figur hat sie durch regelmäßiges Training, ist jedoch kein Muskelpaket. Ihr Augenmerk liegt darauf flink und agil zu sein. Auffällig groß ist sie mit 1,76 m oder ihrem, etwas mehr als schulterlangem, braunen Haar auch nicht. Tätowierungen und Narben gibt es auch nicht. Da sie ihre Kleidung ihrer Umgebung anpasst geht sie auch öfters mal in einer Menge unter. Einfache Hosen und Shirts, dazu Allzweck- oder Turnschuhe. Seltener sieht man sie auch in einem Kleid oder hochhackigen Schuhen, nur wenn sie mal auffallen will oder zu Verabredungen unterwegs ist.

Charakter:
Amnesia versucht sich nie auf andere verlassen oder deren Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen, da man sie ohnehin gleich wieder vergessen würde. Sie arbeitet alleine oder als Auftraggeberin. Wo sie anfangs Probleme hatte, hat Amnesia inzwischen gelernt mit ihrer Kraft umzugehen und sie zu umgehen. Meist kommuniziert sie über Zettel, Briefe, E-Mails oder per Telefon, wenn sich jemand an etwas erinnern soll. Ohne diese Maßnahmen wird sie und alles was sie gesagt oder getan hat vergessen, was ihr vollkommen bewusst ist und sie auch manchmal ausnutzt. Sie hat größtenteils keine Hemmungen, da sich niemand an dass erinnert, was sie tut. So nimmt sie sich schon mal einfach sehr vieles heraus im Umgang mit anderen und sagt, was sie denkt.
Angst hat sie weder vor Wächtern, noch vor sonst jemandem. Manchmal schmerzt es sie jedoch, wenn sich die Menschen, die ihr etwas bedeuten, nicht an sie erinnern können. Zwar hilft sie ihnen, wenn sie kann, versucht aber ihnen aus dem Weg zu gehen. Ihre einzige Angst besteht darin, zum Sterben zurückgelassen zu werden, weil sie verletzt ist und vergessen wird.

Superkräfte: Erinnerungslöschung (Passiv und nur sich betreffende Erinnerungen)
Diese Kraft wird aktiv, sobald eine Person Amnesia nicht mehr ansieht oder der Blickkontakt unterbrochen wird.
Sie wird mit allem, was sie gesagt oder getan hat aus den Erinnerungen der Person gelöscht. Meist tritt eine kurze Desorientierung auf, wenn diese Kraft sich auf eine Person auswirkt. Manchmal verzerren sich die Erinnerungen etwas, um das Fehlen auszugleichen. Beispielsweise suchen Leute nach etwas, dass ihnen irgendwo heruntergefallen sein muss, obwohl sie es in Wirklichkeit ihr gegeben hatten, weil die Erinnerung daran mit gelöscht und abgeändert wurde.

Stärken:
Sehr eigenständig
Grobe medizinische Verständnis
Flink
Gute Reflexe

Schwächen:
Kann nur schlecht damit umgehen, wenn sie jemand vergisst, der ihr etwas bedeutet.
Gibt wenig acht darauf, was andere von ihr halten.
Oft großmäulig.
Angst verletzt zu werden.

Vorlieben & Abneigungen:
+ Lieferdienste (Weil sie normal nicht richtig schoppen oder essen gehen kann)
+ Waffeln
+ Videokonferenzen (Da Funktioniert ihre Kraft nicht)
+ Post-it's, Briefe und alles andere, worüber sie Nachrichten übermitteln kann
- Dass sich niemand an sie erinnert.
- Nicht normal Schoppen gehen zu können.
- Alkohol
- Bindungen eingehen.
- Sich auf andere verlassen.

Geschichte:
Fast wie das typische Großstadtmädchen von Nebenan, hübsch, taff und verlässlich. Ihre Kindheit verlief ruhig, nerviges Kind im Kindergarten, rotznase in der Grundschule, aber keine größeren Zwischenfälle. Die weiterführende Schule war etwas anders. Coolnes war wichtig und sie hatte sich sogar mit dem einen oder anderen Typen gezofft. Kein Ding, so die eigene Aussage. Im Collegeleben wurde es dann interessanter. Recht viele Freiheiten und Freizeit, sofern man seine Pflichten, nicht zu sehr, aber doch, vernachlässigte. Es war die Zeit, in der sie für den Moment leben wollte. Um die Häuser ziehen und auf Partys gehen war die Tagesordnung. Außer dem war sie noch, wie so viele andere, ein Fan der bekannten Superhelden. Die Abenteuer, die diese wohl erlebten inspirierten sie und ihre Freunde zu noch mehr Zusammenhalt und dem einen oder anderen eigenen Abenteuer.

Es war ein schwerer Schlag, als sich all die Helden dem Meteor entgegen stellten und fielen. Die wenigsten von ihnen hatten überhaupt eine Chance gehabt, es zu überleben und doch blieb kaum einer zurück. Trotz der gewaltigen Anstrengungen konnten sie die Katastrophe nicht verhindern. Als sie ihn nicht aufhalten konnten, versuchten sie ihn zu zerstören oder zumindest in Stücke zu schlagen. Wären sie nicht gewesen, der Meteor hätte wohl die selbe Wirkung gehabt wie damals, als die Dinosaurier ausgelöscht wurden. Melanie hatte die ganze Zeit mitgefiebert, auch sie hatte die Gedenkstätte mit ihren Freunden besucht, nachdem sie gebaut war. Ihre Helden waren verschwunden. Die Welt hatte ihre Helden verloren und die Schurken ließen ihnen nicht einmal Zeit um sie zu trauern. Man müsste Meinen, dass nicht alle so verdorben waren, doch diejenigen, die keine bloßen Feinde der Menschheit waren, waren bei dem Versuch den Helden zu helfen mit ihnen unter gegangen.

Es herrschte Chaos nach der Katastrophe. Räuber und andere Kriminelle sahen die Polizei nicht als Gegner und sie konnte wirklich nicht viel tun. Vereinzelte Helden versuchten die Ordnung zu wahren, konnten sich aber auch nicht durchsetzen. Zu dieser Zeit musste Melanie feststellen, dass auch sie kein normaler Mensch mehr war. Sie konnte zwar keine Feuerbälle schleudern oder Fliegen, aber normal war sie nicht mehr, denn jeder Mensch, der sie anblickte und dann weg sah, vergaß, dass es sie je gegeben hatte. Da sie sich normalerweise täglich mit ihren Freunden traf, um etwas zu unternehmen, traf sie diese Eigenschaft wie ein Schlag. Von einem Moment auf den anderen vergaßen ihre Freunde, nicht nur, was sie bisher miteinander unternommen hatten, sondern auch, dass es sie überhaupt je gegeben hatte. Ihre Welt brach einfach so zusammen. Sie fuhr zu ihrer Familie, um sich dort zurückzuziehen. Zunächst fand sie die Heimat und Wärme, die ihre Schmerzen linderte. Doch auch ihre Eltern vergaßen ihre eigene Tochter, sobald sie ein Mal weggesehen hatten.

In der ersten Zeit hatte sie Probleme, mit der Kraft klar zu kommen und war teils so verzweifelt, dass sie an Selbstmord dachte. Sich einfach hinzulegen und zu verschwinden war nichts, was sie einfach so machen konnte, ihre Schwester wusste noch von ihr. Sie war an dem Tag, an dem Melanie nachhause kam in einem Sommercamp gewesen. Die beiden telefonierten viel und Anabell hatte einige gute Ideen, wie sie trotz der Kraft klar kommen konnte.

Es dauerte nicht lange, bis Melanie nach anderen suchte, die ihr mit ihrer Kraft helfen könnten. Es war vergebens, denn weder die selbsternannten Superhelden, noch die Schurken, die sie bekämpften, behielten ihre Erinnerungen an sie. Selbst die Wächter, die sonst jeden Mutanten einfingen und einsperrten, vergaßen nach einem kurzen Blick in die falsche Richtung, dass sie eine war. Nach und nach nahm Melanie ihren Mut zusammen und begann selbstständig Informationen über all die Gruppen zu sammeln, die existierten und sich als Informationshändlerin Amnesia zu betätigen und einen Ruf aufzubauen. Auf diese Weise konnte sie genug Geld anhäufen, um als Melanie Steward eine große Firma und ein anständiges Loft zu kaufen. Eigentlich hätte sie sich mit dem Besitz des Unternehmens zurück lehnen und gemütlich leben können, doch das Leben als Amnesia hatte etwas, dass sie nicht einfach gehen lassen wollte, so ist sie auch heute noch aktiv.

Gehört zu der Gruppe: Neutrale

Wünsche und Ziele: Ihre passive Kraft unter Kontrolle zu kriegen.

Besonderheiten oder besondere Merkmale:
Hat immer eine Taschenlampe oder ähnliches dabei, um Leute zu blenden.
Ist als Zivilperson Geschäftsführerin eines großen und bekannten Unternehmens.
Amnesia ist manchen als anonyme Informationshändlerin bekannt.

Typischer Spruch:
"Was ist dass?" üblicherweise von sich weg deutend.

Was sagen andere über den Char:
"Wer" [Ehemalige Clique]
"Wer ist sie?" [Ihre Eltern auf Familienfotos blickend]

----------------------------------------------------

Regeln gelesen und verstanden? hab nach dem schreiben nicht nochmal drüber gelesen aber denk schon^^

Wahres Alter: 22

Avatarperson: Jewel Staite

Darf der Ava und/oder Char weitergegeben werden? Sie wird vergessen.


Zuletzt von Amnesia am So Dez 04, 2011 5:22 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : Wohnort)
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Beitrag  Dr. Jayden Conolly Di Nov 01, 2011 7:16 am

Klingt für mich alles stimmig, bleibt mir nur die Frage, was passiert, wenn sie jemanden verletzt denkt der danach Gott habe ihn gestraft oder so?
Aber von mir gibts ein angenommen
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Beitrag  Razor Di Nov 01, 2011 9:01 am

Ich weis jetzt schon wie das erste Treffen zwischen Amnesia und Razor ausgehen wird...

"Wieso hab ich Blut an den Fingern? ... Und was macht das tote Mädchen da am Boden?"
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Beitrag  Amnesia Di Nov 01, 2011 8:53 pm

Der Charakter erinnert sich an dass, was auch immer für den Charakter schlüssig ist. Wenn er meint ein zweiter Komet sei auf die Erde gefallen, hat ihn erwischt, aber er hat nicht mehr als ein paar schrammen, dann hat die Person ein starkes Selbstwertgefühl oder so tongue .

Tja Razor, dass ist einer der vielen Nachteile. Hoffe es wird nicht zu viele geben, die bei erstem Sichtkontakt angreifen, sonst hat sie's wirklich schwer Sad
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Beitrag  Kite Di Nov 01, 2011 10:05 pm

Ich nehme Amnesia auch an. Sie ist schlüssig. Bei mir bliebe nur noch die Frage, wie lange sie eigentlich bei ihren Eltern war? Ich könnte mir vorstellen, dass es nicht einmal fünf Minuten sein konnten. Wie verlief denn die Begegnung?

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