Benjamin

Name: Benjamin Renoir

Kategorie: Schurke

Deckname: keiner

Alter: 29

Familie:

Marie Renoir, Mutter, Zimmermädchen, verstorben bei dem Unfall in Frankfurt

Stephan Greanville, Vater, Banker, vor kurzem an Selbstmord verstorben

Sarah Renoir, Schwester, lebt in einer geschlossenen Anstalt

Aussehen:

Benjamin ist 1,91m groß und sehr sportlich gebaut. Er hat dunkle Haare und Augen und kleidet sich meist sehr elegant. Seinen Rücken ziert eine eher seltsam anmutende Tätowierung, die von einem Punkt in der Mitte der Wirbelsäule ausgeht. Sie zeigt ein großes Muster, das über den halben Rücken reicht, ähnlich einem Tribal, doch hat man manchmal das Gefühl, das es niemals gleich aussieht.

Charakter:

Benjamin ist egoistisch, ich bezogen und hält sich selbst für eine Art Gott. Sein Verhältnis zu anderen Menschen ist wie das zu Tieren, manche sind zwar durchaus liebenswert, aber immer weniger wert, als er selbst. Er hasst die Wächter, weil sie ihn um die Stelle betrogen haben, die er haben wollte. Er ist neugierig und liebt Experimente. Benimmt sich dabei aber oft wie ein Kind, dass einer Fliege die Flügel ausreisst. Er ist nicht wirklich grausam, will aber wissen was passiert und nimmt keinerlei Rücksicht auf die Konsequenzen.

Superkräfte:

Er trägt einen Jäger in sich, der aber nicht programmiert werden kann und lediglich die Grundfunktionen erfüllt. Da der Jäger direkt mit dem Metabolismus des Körpers verbunden ist, hat er häufiger Fehlfunktionen.

Benjamin kann die Gefühle anderer beeinflussen, dies funktioniert bei höchstens 2 Personen gleichzeitig und nur solange, wie er sich darauf konzentriert. Natürlich kann er niemanden dazu bringen, sich einfach so zu töten.

Stärken:

- Analytischer Verstand
- Angenehmes Äußeres
- redegewandt

Schwächen:

- wahnsinnig
- unbeherrscht
- aufbrausend
- überheblich
- arrogant
- selbstverliebt
- selbstgerecht

Vorlieben & Abneigungen:

+ Experimente
+ Spaß
+ Frauen
+ Musik (Jazz)
+ Wasser
- Wächter
- Spinnen
- Zwänge
- Kontrolle
- Machtverlust

Geschichte:

Benjamin wurde als uneheliches Kind zwischen einem Zimmermädchen und einem hochrangigen Bankangestellten geboren. Seine Mutter bekam nur den geringst möglichen Unterhalt gezahlt und arbeitete hart, damit ihr Sohn auf eine gute Schule gehen konnte. Er hatte mit dem Unterricht nur selten Probleme und war allgemein recht beliebt bei seinen Mitschülern. Er bekam nach dem Abschluss sofort ein Stipendium an einer Elite Uni und begegnete dort Professer Spencer, der ihn in seine Forschungsgruppe über Cybernetik aufnahm. Als die Katastrophe geschah, war Prof. Spencer einer der ersten, die den Meteor untersuchen durften. Er entdeckte die seltsamen Eigenschaften der neuen Legierung und konnte sich kurze Zeit später als führender Forscher in dem Bereich hervortun. Er bildete Benjamin als Stellvertreter aus, da ihm der Verstand und die Ergebenheit des jungen Mannes sehr gefielen. Mit ihm zusammen trat er den Wächtern bei und wäre sicher einmal der Leiter der Gruppe geworden, wenn nicht die Umstrukturierung stattgefunden hätte.
Nach dem Rauswurf, arbeitete er noch eine Weile privat mit Spencer zusammen. Die beiden entwickelten eine Jägereinheit, die direkt in den Wächter implantiert werden konnte und ein Stückchen des Originalmeteors in sich trug. Das Experiment glückte und der Jäger konnte auch innerhalb des Körpers aktiv werden. Allerdings zeigten sich auch sehr schnell die Nebenwirkungen dieser Aktion.
In Benjamins Körper bildete sich eine Mutation aus, durch die er seine Kräfte bekam. Sie hatte zum ersten Male diese Veränderung aktiv hervorgerufen. Doch die Mutation veränderte die Verbindung zu dem Jägerimplantat. Es breitete sich weiter im Körper aus, was auch die seltsame Zeichnung auf dem Rücken des Wissenschaftlers verursachte. Durch eine Fehlfunktion des Implantats, wurde das Labor der Beiden in Schutt und Asche gelegt und Renoir hat keine Erinnerung mehr, an diese Geschehnisse. Aber die Mutation und auch das Implantat beeinflussen die Geistige Gesundheit des Mannes seither eher negativ. Er ist getrieben davon, Rache an den Wächtern zu nehmen und gleichzeitig beschäftigt er sich mit seinen Psychoexperimenten.

Gehört zu der Gruppe: keiner

Wünsche und Ziele:

Seinen Spaß haben, egal was es auch kostet

Besonderheiten oder besondere Merkmale:

Seine Jägereinheit ist mit einem Stück des Meteors und seinem Körper verschmolzen und agiert seitdem, teilweise übertrieben, selbstständig.

Typischer Spruch:

„Schauen wir mal, was jetzt passiert.“

Was sagen andere über den Char:

„Still und zurückhaltend.“ ein ehemaliger Kollege
„Sprich nicht über ihn, denke nicht an ihn, er kennt deine Gedanken.“ seine Schwester

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Regeln gelesen und verstanden? yop

Wahres Alter: 34

Avatarperson: Jay Hernández

Darf der Ava und/oder Char weitergegeben werden? nö

So, dann bewerten wir mal.

Bei der Familie steht ja, dass der Vater 'vor kurzem' Selbstmord begangen hat und seine Schwester in einer geschlossenen Anstalt lebt. Liegen diese beiden Dinge an Benjamin bzw. war er die Ursache oder hatte daran Teil? Falls ja wäre es gut dies auch in die Geschichte aufzunehmen. (falls nicht hab ich nichts gesagt)

Des weiteren würde mich interessieren, was es bedeutet, dass die Jägereinheit übertrieben selbstständig agiert. Sofern ich nichts überlesen habe, sind nur das Scannen und die Adrenalininjektion Dinge, die sich aktivieren könnten.

Nun ich würde bei dem Charakter auch gerne ein zwei Sachen offen lassen, deswegen steht nicht in der Geschichte, ob er mit den Sachen was zutun hat.
Und bei ihm spielt auch die Schutzwestenfunktion verrückt, da das Gerät ja innen liegt.

Ok, nur ist bei, "was andere über ihn sagen" ja seine schwester zittiert und scheinbar recht verstört wegen ihm. Die Richtung kann ich mir also schon denken.

Schutz und andere Funktionen des Jägers funktionieren also nicht immer wie gewollt.

Da ich ja schon weiß, wie du spielst traue ich es dir so zu, von mir hast du ein Angenommen.

Auch von mir bist du angenommen. Ich traue dir zu, einen für die Welt unseres Spiels so bedeutenden Charakter zu spielen. Mit dir wird es kein Powerplay, ich vertraue dir.